Publikationen

Band 1 - Das Telefon und seine Entwicklung - (RTV, Reichspost bis Bundespost)

Ein Buch über deutsche Telefone
Günther Mergelsberg, 1995

Die Sammler- und Interessengemeinschaft für das historische Fernmeldewesen e.V. hat unter dem Titel "Das Telefon und seine Entwicklung" im Jahre 1995 eine Chronik fertiggestellt, in der sämtliche amtlich erfassten Telefonapparate der Reichs-Telegraphen-Verwaltung (RTV), der Reichspost (RP) und der Deutschen Bundespost (BP) von 1877 bis zur Privatisierung der Telekom aufgeführt sind. Die Gliederung erfolgt nach den technischen Epochen bzw. nach der jeweiligen Verwendungsart: a) Sprechen auf Telegraphenleitungen, b) Stadtfernsprecher und OB-Betrieb, c) ZB-Apparate und SA-Betrieb

Auf 192 Seiten finden Sie sachliche Informationen, Schaltungen und Abbildungen der Apparate als Faksimilie-Übertragung aus den zeitgenössischen Originalquellen. Die Telefonapparate sind im Maßstab 1:3 ab 1877 bzw. im Maßstab 1:2 ab 1928 wiedergegeben. In dem Nachschlagewerk sind über 100 Geräte und ca. 85 Schaltbilder wiedergegeben.


Den drei Kapiteln vorangestellt sind jeweils Farbfotos mit einem entsprechenden Telefonapparat. Es wurde ein anspruchsvoller Leineneinband gewählt; die Seiten haben das Format DIN A 4.

Die dargestellten Seiten sind dem Buch entnommen. Die begrenzte Auflage beträgt nur 500 Stück. Das Buch erhalten Sie zum Bezugspreis von 40,00 Euro zzgl. Verpackung und Versand nur bei uns.

Band 2 - Das Telefon und seine Entwicklung - (Bayern, Württemberg, DDR)

Nun sind alle amtlichen Apparate erfasst
Günther Mergelsberg, 1998

Der Band 1 hat so großen Anklang gefunden, dass im Jahre 1998 ein Band 2 folgte, der die noch fehlenden Apparate aus den Ländern Bayern und Württemberg, die bis 1920 eigene Posthoheit besaßen, erfasst. Hier ist deutlich erkennbar, wie unterschiedlich sich der technische Aufbau und auch die Apparategestaltung entwickelten. Eine Standardisierung trat mit der Übernahme durch die Reichspost ein, wobei die typisch bayerischen Geräte noch teilweise bis 1960 Verwendung fanden. Von 1945 bis 1990 gab es auch eine eigene Entwicklung bei der Deutschen Post in der ehemalig sowjetisch besetzten Zone bzw. der späteren DDR. 

Wie in Band 1 sind auf 200 Seiten mehr als 90 Apparate beschrieben und maßstabgetreu abgebildet; auch die entsprechenden Schaltbilder sind wiedergegeben. 


Je Abschnitt findet man hinter einem Farbfoto zuerst eine Übersicht, in der alle Apparate verkleinert abgebildet sind. Es folgt eine chronologische Anlistung; danach werden alle Apparate in Text, Abbildung und Schaltung genau beschrieben.


Auch wenn es neben den amtlichen Apparaten noch eine Vielzahl von privaten Geräten gibt, so ist mit diesen Büchern eine Hilfe geschaffen, denn nun hat der Sammler die Möglichkeit, seine Geräte zeitlich einzuordnen und eventuell fehlende Informationen zu erhalten. 


Bei gleichem Preis von 40,00 Euro zzgl. Verpackung und Versand gibt es auch Band 2 bei uns.

Band 3 - Kennzeichen auf Fernmeldeeinrichtungen

Firmenlogos und Kennzeichen auf Fernmeldeeinrichtungen
Wir bieten die 2019 erschienene Neuauflage für 30 Euro zzgl. Versand an. 

Immer wieder wurden Fragen nach der Bedeutung von Zeichen auf Fernmeldegeräten gestellt. Meist handelt es sich um Firmenlogos – also Herstellerkennzeichen, wie wir sie von fast allen Produkten her gewohnt sind. Bei den Recherchen stellte sich heraus, dass es ja nicht nur die großen Unternehmen gibt, die komplette Produkte wie etwa Telefonapparate auf den Markt bringen, sondern auch unzählige Zulieferfirmen etwa für Kondensatoren, Spulen oder Kapseln.

Schnell merkten wir, dass mehrere hundert Firmen mit ihren Kennzeichen auf Fernmeldegeräten vertreten waren bzw. sind. Und da im Laufe von Jahren auch manches Erscheinungsbild modernisiert wurde, haben wir über 1.000 Abbildungen zusammengetragen.

Hinzu kommen aber auch Bezeichnungen, die von den Postverwaltungen auf den Apparaturen angebracht werden. Das sind Hoheitszeichen wie Krone, Adler, Posthorn oder Buchstaben; weiter die Modellbezeichnungen und Zusatzzeichen für die Unterschiede innerhalb der Gerätetypen. Da sind auch noch die Bahnverwaltungen, die natürlich eigene Logos verwenden.

Und weil in einem geregelten Markt alles seine Ordnung haben muss, wurden so manche Materialien wie etwa Bakelit, Kunststoffe und Zinkspritzguss noch mit einem Zeichen für das Herstellerwerk versehen.

Wer jetzt glaubt, er hätte alles erfasst, der wundert sich, wenn er merkt, dass auch das Militär – und hier vor allem die deutsche Wehrmacht – Codezeichen auf Geräten werksseitig anbringen ließ.

Also haben wir aus einer Liste von mehreren tausend Firmen auch noch diejenigen zusammengetragen, die mit der Produktion von Fernmeldegerät zu tun hatten. So ergab sich ein Buch mit über 200 Seiten, in dem vor allen die deutschen, aber auch die österreichischen und die schweizerischen Kennzeichen erfasst sind.

Band 4 - Münzfernsprecher

Dirk Bösterling, 2008 

Mit diesem Band 4 ist wiederum eine Chronik entstanden, in der sowohl die Münzautomaten der Reichs-Telegraphen-Verwaltung (RTV), der Kgl. Bayerischen Telegraphenverwaltung der Deutschen Reichspost (RP), der Deutschen Bundespost (BP) und der Deutschen Post der DDR (DP) als auch der Deutschen Telekom AG aufgeführt sind.

Darüber hinaus finden Sie auch Entwicklungs- und Feldversuchsgeräte und eine spezielle Beschreibung der aufwendigen Sperrnummernscheiben, wie sie in Münzfernsprechern zur Prüfung des Kassiervorganges und der eingeworfenen Münzen je nach Stand der Technik erforderlich waren. Mit seinen vielen technischen Erläuterungen ist dieses Werk wohl besonders auf eine wissenschaftlich orientierte Fachgruppe ausgerichtet. 

In einer Zusammenstellung der deutschen Münzfernsprecher von 1881 bis 2006 ist die Münzfernsprechertechnik in Text, Bild und Schaltung dargestellt, die bei den staatlichen Postanstalten eingesetzt wurde.

Anfänglich sprach man von einer „selbstkassierenden Fernsprechstelle“ und von „Fernsprechautomaten“. Für ihre Unterbringung gab es ab 1905 wetterfeste, besondere Häuschen, das Fernsprechhäuschen fand seinen Einzug. Daneben entstand aber auch ein Bedarf in Gaststätten und ähnlichen Räumen, so dass hierfür der so genannte Tischmünzer entwickelt wurde.

leider vergriffen

2. Auflage bei entsprechender Nachfrage möglich 

Band 5 - Die Mützen der Fernmelder

Günther Mergelsberg, 2012

Dieses Mal geht es nicht um Technik und Apparaturen, sondern um ein eher als Attribut zu bezeichnendes Thema aus dem Fernmeldebereich. Da das Nachrichtenwesen in Deutschland eine hoheitlich geregelte Aufgabe war, trugen die damit Beauftragten in aller Regel eine Uniform. Die optischen Telegraphenlinien standen unter dem Einfluss des Militärs, und die Telegraphenbeamten erhielten 1853 ein eigenes Mützenabzeichen zur Unterscheidung zu den anderen Truppenteilen.

Nach der Gründung des Deutschen Reichs (1871) bildeten die Generalpostdirektion und die Generaldirektion der Telegraphen zwei voneinander unabhängige Abteilungen des Reichskanzleramts, die erst 1876 zur Reichs-Post- und Telegraphenverwaltung als eine selbständige oberste Reichsbehörde zusammengeschlossen wurden. Als äußeres Zeichen der Verschmelzung von Post und Telegraphie wurde 1879 eine einheitliche Uniform für die Post- und Telegraphenbeamten eingeführt. Und ab diesem Zeitpunkt ist die Postuniform ein gern benutzter Oberbegriff. Eine Trennung zwischen der Dienstkleidung der Mitarbeiter des Fernmelde- und des Postdienstes ist nicht immer möglich. Somit ist es nun doch ein Gesamtwerk über alle Post-Kopfbedeckungen geworden, das auch die Hüte der Galauniform und der „Montierung der Postillione“ sowie die Dienstmützen aller anderen Bereiche umfasst. Aber es gab neben den Postmützen auch für die Fernmelder beim Militär vereinzelt Kopfbedeckungen mit eigenem Erkennungsmerkmal.

Um einen verständlichen Überblick zu bekommen, teilt sich diese Ausarbeitung in eine chronologisch-tabellarische Dokumentation mit der Wiedergabe aller erreichbaren, offiziellen schriftlichen Unterlagen, die die Beschreibungen und Abbildungen über die Formen und die Beschaffenheiten der Kopfbedeckungen und ihrer Abzeichen wiedergeben, und in eine Galerie mit den verfügbaren Fotos und Detailausschmückungen. Hierin sind auch Mützen abgebildet, die zweifelsfrei dienstlich getragen wurden, bei denen jedoch eine amtliche Dokumentation schlichtweg nicht zu erbringen war. Sie sind einfach nur vorhanden und werden mit entsprechendem Vermerk hier vorgestellt, auch wenn sie weder komplett richtig noch nachweislich falsch erscheinen.

Und für die vielen nachverwendeten, modifizierten Exemplare gibt es eine eigene Rubrik. Wir wollen diese Mützen nicht stillschweigend ignorieren, denn sie stellten sicherlich in Zeiten des Mangels sowohl ein Hoheitssymbol der Postverwaltungen als auch einen Kopfschutz für den Träger dar.

Als Literaturquellen dienten zeitgenössische Verfügungen, Bestimmungen und Anweisungen aus Amtsblättern vom Königreich Preußen ab 1837 bis zur Auflösung der Deutschen Bundespost im Jahre 1995, die in dem ersten Teil jeweils als Faksimile abgebildet sind. Die Fotos stammen aus dem Kreis der Sammler.

Diesen Band gibt es für 20 Euro zzgl. Verpackung und Versand.

Sonderdrucke 

Sonderdrucke behandeln in wissenschaftlich fundierten Ausarbeitungen spezielle Themen, mit denen sich einzelne Sammler intensiv auseinandergesetzt haben. Sie dienen der Erkenntniserweiterung und als Anregung und sind vom Thema her nicht vorgegeben. Sie erscheinen sporadisch in begrenzter Auflage und können bestellt werden, so lange der Vorrat reicht. Drucke unserer Mitglieder sind daher nicht im Buchhandel erhältlich. 

Bestimmungen für die Benutzung der Fernsprechanschlüsse Berlin, 1910

Es handelt sich um einen Nachdruck der in der Reichsdruckerei erschienenen Ausgabe mit 32 Seiten im A5-Format. Später hieß das über 50 Jahre lang Fernmeldeordnung (FO), wuchs im Format auf A5 und hatte 1940 schon 103 Seiten, dann 1971 in A4 genau 115 Seiten, und das Ganze endete als Telekommunikationsordnung (TKO) von 1988 mit mehreren hundert Seiten. Es ist die letzte Ausgabe vor der Einführung der SA-Ämter und Wählanschlüsse.

Erhältlich für 3 Euro zzgl. Versand


Der gewöhnliche Fernsprecher mit verriegelbarem Bajonettanschlußkontakt
von Dr. Rainer Riedel, 1998

Eine Abhandlung zu der Frage, wozu ein Bajonettanschlußkontakt am Griffende eines Siemens-Fernsprechers von 1878, der zur Kabelverbindung ausgelegt ist, eigentlich dient.

Erhältlich für 3 Euro zzgl. Versand


Restauration eines seltenen Wandfernsprechers der RTV
von Dr. Rainer Riedel, 1999

Die Rekonstruktion eines leeren Schrankgehäuses in ungewöhnlicher, quadratischer, jedoch RTV-gestempelten Form erforderte umfangreiche Recherchen, um zu erfahren, wie der Fernsprecher von 1894 des Herstellers Groos & Graf, Berlin einmal ausgesehen hat. Danach folgt die Wiederherstellung mit allen Originalteilen.

leider vergriffen


Der gewöhnliche Fernsprecher, Mod. 1878, in militärischer Version 
von Dr. Boegershausen u. Dr. Riedel, 2001

Eine Ergänzung zu dem Sonderdruck von 1998 und den Lösungen für transportable Telegraphen und Fernsprecher im militärischen Einsatz.

leider vergriffen


Nachbau eines Reis-Telephons mit zeitgenössischen Originalteilen
von Günter Jörgen, 2003

 Diese Arbeit ist allen Freunden des Telefones zugedacht, die sich nicht damit begnügen, lediglich hinzunehmen, was die Technik bietet, sondern auch gerne einmal einen Blick zurück und rundum zu werfen. Für den Fall, dass jemand ebenfalls einen Nachbau beabsichtigt, dient sie als Anleitung zur Beschaffung der Bauteile und Materialien sowie zu den Arbeitsvorgängen wie vor etwa 150 Jahren.

Erhätlich für 3 Euro zzgl. Versand


Buchstaben auf Telefonen
von Dietrich Arbenz, 2004

Hier findet man die Erklärung, wozu bei der Deutschen Reichspost in den Jahren von 1920 bis 1937 auf den Wählscheiben zusätzlich zu den Ziffern auch Buchstaben aufgebracht waren und weshalb deren Benutzung in Berlin anders war als in München. Vergleiche mit dem Ausland wie etwa Österreich, Tschechoslowakei, Paris, Dänemark und Mexiko sind ebenfalls aufgeführt.  

leider vergriffen


Das Telefon unter dem Einfluss des Bauhaus-Stils
von Dr. Rainer Riedel, 2005

 Welche Bedeutung die vorherrschende Kunstrichtung auf das Design technischer Geräte hat, wird am Beispiel zweier Apparate aus den 1920er Jahren dargelegt. Die Bauhaus-Zeitepoche ist maßgebend für die Formgestaltung bei den Apparaten „Climax" von Mix & Genest und „Der Deutsche Fernsprech-Apparat" (Modell Frankfurt) der H. Fuld & Co..

Erhältlich für 5 Euro zzgl. Versand


Die Entwicklung des Nachrichtenwesens in Leipzig
von Dipl. Ing. Bernd John, 2007

Im Mai 1850 begann der Bau der ersten elektrischen Eisenbahn- und Staatstelegraphie in Leipzig. Die historischen Unterlagen reichen vom Bau des prächtigen Postgebäudes über die oberirdischen Leitungswege bis zu der Mannschaftsaufstellung im Apparatesaal. 1882 konnte die erste Stadt- fernsprechanlage in Betrieb gehen. Über die 1922er Selbstwählvermittlung ist hier der Bogen geschlagen zur Kriegszerstörung, zum Wiederaufbau und über die DDR-Zeit bis zur Digitalisierung ab 1991.

Erhältlich für 5 Euro zzgl. Versand


Wo kann ich mal telefonieren? oder ... wie Schilder weiterhelfen 
von Günther Mergelsberg, 2009

Es handelt sich um eine chronologische Zusammenstellung aller Schilder, die auf ein öffentliches Telefon aufmerksam machen sollen. Ob Telegraphenhilfstelle, Postamt oder Telefonhäuschen, jeder kennt die Schilder, die von der Post oder der Telekom dafür angebracht wurden. Aber auch auf die Notruftelefone im Straßenverkehr, mit denen Polizei, Feuerwehr oder Unfallhilfe informiert werden können, wird mit Schildern hingewiesen. Und dann gibt es ja noch Telefonschilder bei der Bahn, beim Militär, für den Taxiruf oder im Hotel – sie alle wurden hier zusammengetragen. Auf 26 Seiten mit über 150 Farbabbildungen sind sie zu finden.

Erhältlich für 5 Euro zzgl. Versand


Die verflixte "31" - eine wenig bekannte Fertigungsstätte für Post- und Siemens-Telefone
von Dietrich Arbenz, 2010

Dieser Sonderdruck gibt einen authentischen Überblick zu den Betriebskennzeichen der Fertigungsbetriebe und die Verschlüsselung des Herstelldatums auf Siemens-Fernsprechern. Der Autor hat in akribischer Nachforschung alles Wissenswerte darüber aufgedeckt und an Hand der Betriebskennzahl 31 viele bisher nebulöse Vermutungen abgesichert. Auch wenn hier ein Siemens-spezifisches Thema behandelt wird, so ist es doch für viele Sammlerkollegen bestimmt aufschlussreich, die Schemata dieser Buchstaben- und Ziffernfolgen einmal etwas genauer erläutert zu bekommen.

Erhältlich für 5 Euro zzgl. Versand


Ideen – Experimente – Patente
Die geniale Konstruktion von Gehäuse und Hörer des „Deutschen Fernsprech-Apparates“
von Günther Mergelsberg, 2011

In Ergänzung zum Sonderdruck von 2005 über den Einfluss des Bauhaus-Stils auf die Formgebung des Telefons wird hier die Idee zur Konstruktion eines neuen Apparates Ende der 1920er Jahre betrachtet. Viele Experimente sind nach der Ausschreibung für die neue Formgebung gemacht worden, um die praktikablen Lösungen in der technischen Ausführung des Gerätes so zu gestalten, dass sowohl die Produktion als auch die Handhabung durch den Benutzer und die Wartungsfreundlichkeit für den Servicetechniker gleichermaßen sinnvoll ermöglicht wurden. Die einzelnen Patente hierzu wurden in Deutschland und Österreich sowie in der Schweiz, Großbritannien und den USA erteilt – hier sind sie wiedergegeben und zeigen dabei ungeahnte Varianten. Auf 31 Seiten erfährt man aber auch etwas über die Materialien der Gehäuse, nämlich Stahlblech, Messing und Formstoff, sowie über die verschiedenen Farben, in denen diese Apparate lieferbar waren. Die Firma H. Fuld & Co. aus Frankfurt war damals richtungsweisend für deutsche Ingenieurkunst und Produkte Made in Germany.

Erhältlich für 5 Euro zzgl. Versand


"Bitte abläuten" - 120 Jahre Telefon in Kulmbach
von Dr. Rainer Riedel, 2012/2013

Vor 120 Jahren, am 01.11.1891, wurde die erste staatliche Telefonanlage in Kulmbach in Betrieb genommen. Das Telefonzeitalter hatte Kulmbach erreicht. Dieses Datum und der Fund zweier der ersten Telefone Kulmbachs aus der Zeit des Beginns des Fernsprechwesens geben Anlass zurückzublicken. Dieser Jubiläumsbeitrag ist einem Thema gewidmet, das alles andere als nostalgisch ist, einem Thema, das Revolutionäres angestoßen hat und mit den Schlagworten Zeitersparnis, Kommunikation, permanente Verfügbarkeit moderner denn je ist. 

leider vergriffen


Die Telefone des Herrn Fuld
von Günther Mergelsberg, 2013

Die Firma H. Fuld & Co. aus Frankfurt wurde 1899 gegründet und war in knapp 100 Jahren oft richtungweisend für deutsche Ingenieurkunst und Endprodukte der Fernmeldeindustrie. Die Gestaltung von Fernsprechapparaten, angefangen bei recht einfachen Holzkisten über formschöne Modelle der 1920er Jahre bis hin zu modernen ISDN-Terminals wird in einem jetzt erschienenen Sonderdruck in mehr als 100 Farbabbildungen festgehalten. Dazu noch ein Überblick über die vielen Firmierungen, die unter Fuld/Priteg/TTG/NTT/TN und mehr auf dem Markt in Erscheinung traten, bis nach Telenorma dieses Unternehmen von Bosch übernommen und aufgelöst wurde.

Erhältlich für 5 Euro zzgl. Versand


Beitrag zur Telefonbaufabrik F.Heller, Nürnberg
von Dr. Rainer Riedel, 2019

Die Frühzeit des Fernsprechwesens in Bayern ist hauptsächlich von drei Bayerischen Telefonfabriken bestimmt. Eine davon ist die Fa. Friedrich Heller in Nürnberg. Der Autor befasst sich in dieser Ausarbeitung mit der Geschichte der Fa. Heller und ihrem Werdegang.  Ein großer Teil dieser Ausarbeitung widmet sich den technischen Meilensteinen und Geräten aus dem Hause Heller in der Frühzeit der Telefonie in Bayern.
19 Seiten, 53 Abbildungen.

Sonderdruck der SIG aus dem Mitteilungsheft Nr.61, Dezember 2019, Seite 29-48

Erhältlich für 10 Euro zzgl. Versand